16
Mai
2008

Tschüss, Ciao und Goodybe und Spiel, Platz und Sieg

Ich bin ein Messie. Was Emails und Sms angeht. Ich behalte vom ersten Kontakt an einfach alles. Jeden unwichtigen Scheiss. Könnte man ja noch mal gebrauchen. Will man ja vielleicht noch mal lesen. Aber wenn ich anfange, durch meine Emails zu klicken und zu löschen – ohne mit der Wimper zu zucken… dann weiß ich, dass es (was auch immer ‚es' war) vorbei ist. Und wenn's noch nicht vorbei ist, dass es das in der nächsten Zeit definitiv sein wird. Das ist wie ein Orakel. Ein Emaillöschorakel. „Oh du löscht die und die Mail, die du seit Monaten behalten hast… ich prophezeie: es geht zu Ende." Ganz einfach… rechter Mittelfinger (wie passend!) auf der Entfernentaste und rechter Zeigefinger auf dem Pfeil nach unten. Löschen löschen löschen… ach jaaa., die Mail?! Ach, löschen! Tja so ist das eben… sich frei machen von altem Ballast, pro Frühjahrsputz im Emailhaushalt!


Gestern war ich übrigens seit Jahren mal wieder auf dem Spielplatz. Planten un Blomen. Erschreckend groß die Enttäuschung, feststellen zu müssen, dass die Höhlen, die früher wirklich Höhlen waren und unglaublich gruselig und groß auf einen wirkten, eher lächerliche Durchgänge sind, bei denen man aufpassen muss, um nicht mit dem Kopf gegen zu stossen. Auch die Lianen, die ich früher super gern bestieg und bekletterte, sind irgendwie unbequem. Schürft alles an den Händen und das Finale gab es dann bei der Rutsche, die Rutsche, die ich heiss und innig liebte.

Simiii: „Looos, rutsch doch, wenn du so ne Lust hast…!"

Musch: „Ha witzig… wie soll mein Becken bitte in die Rutsche passen?"

Enttäuschend… sehr sehr enttäuschend. Aber zwei neue Freundinnen habe ich gefunden. 6 und 7 Jahre alt, von Kopf bis Fuß in Hello Kitty gekleidet und das Bemerkenswerte: Es war offensichtlich, dass es sich bei den kleinen Miniatur-Zuckerwatte-Mädchen nicht um deutschstämmige Mädels handelte (und das nicht nur, weil einfach prinzipiell mal alle Spielplatzgäste Ausländer sind, äh ich meinte, prinzipiell einfach mal ALLE Artikel weg gelassen wurden - "Hast du Auto?") und weil ich neugierig bin, fragte ich natürlich: Woher kommt Ihr?

Die eine: „Aus Berlin!" die andere: „Aus Hamburg!"

ich… ja, aber aus welchem Land?

Beide: „Äh…. Ich weiss nicht!"


Für Kinder ist das alles so unwichtig… Gebt den Kindern das Kommando…

10
Mai
2008

Fehlende Nägel

Ich gebe es zu. Manchmal. ganz selten, gucke ich komische Sendungen wie Deutschland sucht den Superstar. So wie jetzt gerade. Das mache ich aber nur, um müde zu werden, denn ich muss früh ins Bett. Morgen gehts zum Strand. Mit Soja. Ich bin sehr aufgeregt. Aber was ich kurz sagen wollte: Da singt dieses 16 jährige Mädchen mit den außergewöhnlich großen Brüsten und schönen Stimme einen netten Song und die Kamera zoomt - nein, nicht auf Ihre Brüste - sondern auf ihre Hände. Die sie natürlich dramatisch bewegt - Ausdruckstanz. Und da fehlt zwischen Ihren perfekt gelmanikürten Nägeln - EIN NAGEL! Wie scheisse sieht das denn aus? Das ist doch Fernsehen!! RTL! Haben die in der Maske keine Nageltante, die mal schnell nen neuen Kunsttipp drauf haut? Ist ja total peinlich. Schäbbisch.

So Ich muss jetzt ins Bett.

2
Mai
2008

Ich bin ein Miststück

Ich bin ein Miststück.
Ich habe das schon von den verschiedensten Menschen gehört.
Von meinen besten Freundinnen, weil ich ihnen die letzten Manolo Blahniks 60 % reduziert weg geschnappt habe. Von meinem Bruder, weil ich seinen Salat gegessen habe, auf den er sich den ganzen Tag gefreut hat. Von meinen Exfreunden, entweder ironisch gemeint und lächelnd gesagt, weil ich gerade was ganz böses (an dieser Stelle fällt das obligatorische Klein-Mädchen-Gekicher aus) gemacht habe oder todernst gemeint, weil es mal wieder time to say goodbye war.
Ich bin aber ein liebes Miststück.
Habe ich gedacht.
Bis gestern.
Ganz im Ernst. Wenn ich nicht ich wäre, ich glaube ich würde mich hassen. Meine kleine Frau Settergren2 und ich waren am Sonntag das erste Mal in unserem Leben im Stadtpark-Bad. Das Wasser dort soll das Beste sein und angeblich laufen dort ja unwahrscheinlich (im wahrsten Sinne des Wortes) heisse Typen herum. Ist schon total unlogisch, weiss doch jedes Mädchen, dass die coolen Typen immer am Volleyballfeld herumlungern. Nur leider gibt es da überhaupt keines. Wo die sich also versteckt haben, bleibt mir ein Rätsel, aber dazu eventuell später mehr.

Wir kommen im Bad an bzw gehen wir diesen etwas irritierenden Eingang entlang, hinter welchem sich jetzt (neuerdings) ein abgehalfterter Möchte-gern-Beach-Club versteckt. Wir erspähen eine Riesenschlange.
Kurz schrillt in meinem Kopf die Alarmglocke
„Anstehen??? Iiiiiich????“.
In der gleichen Sekunde sticht das unübersehbar grosse Schild „Glaspfand 1 €“ ins Auge und ich überaus intelligentes Wesen schlussfolgere (wie ich finde) logisch, dass die Schlange auf jeden Fall zum Getränke/Glaspfand/1 Euro-Stand gehört. Frau Settergren2 und ich stiefeln also an der Schlange vorbei in Richtung Wasser. Wir sind schon fast durch, da bleibe ich stehen und bemerke, dass wir dreisten Viecher unaufmerksamen Trantüten geradewegs durch die Kasse latschen. Man könnte jetzt denken, dass wir gut erzogen sind, da wir eben nicht dummdreist durch die Kasse gelatscht sind, ohne zu bezahlen. Aber dass ich es scheinbar nicht bin, zeigt folgende Situation.

Warum sind wir nicht einfach durchmarschiert... kein Hahn hätte danach gekräht. Kein einziger. Aber nein. Wir stehen also wieder am Eingang. "Da simma wieda janz am Anfang, schnauf" fällt mir ein. Aber ich weiss nicht wieso und woher ich das kenne. Aber egal, sinnlose, fast schon geistesverwirrende Gedankengänge sind in der Mittagshitze schon mal zu verzeihen. Tom Cruise hat andauernd solche gestörten Gedanken und scheut sich nicht, diese auszuleben. Aber das ist ein anderes Thema...
Schwer genervt von den herumtollenden Kindern, extrem hungrig geworden durch den Grill-Duft in der Luft, schwitzend von der drückenden Hitze und leidend, weil die schwere und unpraktische, aber durchaus coole, Tasche sich ins Fleisch schneidet, stehen wir neben der Schlange. Wieder mal kreisen meine Gedanken darum, dass ich immer noch keinen steilen Zahn süssen Kerl zum Freund habe und mir dadurch dieses bekloppte Tasche-Schleppen nicht erspart bleibt. Frau Settergren2 hätte gerne einen Mann, der sich im Kanu abrackert, während sie darin liegt und ein Buch liest. Aber nein… wir sind auf uns allein gestellt. Unsere Blicke sagen alles.
„Anstellen?! Never ever.“
So versuchen wir uns gaaanz unauffällig (natürlich) seitlich in die Schlange zu mogeln. Man glaubt es kaum, aber wir schaffen es, ohne dass jemand lauthals herumpöbelt. Doch… zu früh gefreut. Eine relativ dicke Drohne mit einer Luftmatraze meckert und motzt ihre Begleitung voll, laut genug, dass ich es höre, aber zu leise, um mich direkt anzusprechen. Das kann ich ja ab! Frau Settergren2 sieht schon meinen extrem hässlichen genervten Blick und versucht mit einer, von mir heiss und innig geliebten, Butschi-Einlage („Ein Schnabel kann nicht lachen!“) die Situation zu entschärfen. Was ihr nicht gelingt. Hätte sie die Lache von Butschi nachgemacht, die sie im Urlaub geübt hat, ich hätte mich beruhigt, da bin ich sicher.
Aber so merke ich mit jedem Wort, das die hässliche Natter blöde Zicke sagt, wie ich wütender werde. Wenn ihr was nicht passt, soll sie es mir direkt sagen. Die feige Sau. Ich weiss nicht, ob ich noch immer betrunken bin von Freitag (es war Sonntag) oder extrem schlecht gelaunt… auf jeden Fall erschrecke ich mich selber als ich mich sagen höre:

„WIE BITTE???“ und mich vor ihr aufbaue.
Etwas irritiert durch meine direkte Ansprache, sucht betroffene Dickleibige nach Worten.
Hier der Dialog, nachdem sie diese gefunden hat:

Dicke Frau: „Ja….also… Sie drängeln hier ja vor“!
Jennie (bestätigend nickend): „Ja, das ist richtig.“
Dicke Frau: „……. Aber….!!“
Jennie: „Was aber??“
Dicke Frau: „Das macht man doch nicht!!“
Jennie: „Ich weiss. Aber ich werde mich da nicht anstellen und auf zwei Leute mehr kommt es jetzt auch nicht mehr an.“
Dicke Frau (empört): „Oh das finde ich aber DOCH.“
(Hektisch sucht sie nach Verbündeten, aber niemand kommt ihr zu Hilfe.)
Jennie (achselzuckend): „Ja das kann ich jetzt aber leider gerade auch nicht ändern.“
Dicke Frau (entsetzt): „- - - das ist ne Unverschämtheit.“
Jennie (Kaugummiblase machend): „Ja. Das ist es. Oh ja. Das ist es.“

Das Pärchen hinter uns lacht sich tot, die dicke Frau ist ruhig vor Entsetzen und wir sind endlich dran...
Spaßbad im Stadtpark.
Ich bin so ätzend.
Und schicke Typen sind da auch nicht.

25
Apr
2008

Ich habe mich verliebt.

Ich habe mich verliebt. So richtig. Ich kann nicht aufhören an ihn zu denken und es geht sogar so weit, dass ich mir eine gemeinsame Zukunft ausmale. „Schön!" wird der ein oder andere Leser denken. Andere vielleicht auch „Schön Scheisse!". Aber ich muss leider sagen, es ist eher letzteres. Ich liebe nämlich einen Toten. Um genau zu sein, eine Legende. Nein, nicht Elvis Presley, nicht James Dean… es ist Ian Curtis. Alles begann mit dem Film „Control", den ich stümperhafter- und peinlicherweise sah, ohne überhaupt zu wissen, dass es sich hierbei um eine wahre Begebenheit, eine echte Tragödie handelt. „Das ist ja n flacher Film gewesen… irgendwie langweilig." Aber dann wollte man ja unbedingt den tollen Song aus dem Film hören und dann bemerkte man überrascht: „Wie, die Band gab es wirklich? Wie, das ist alles echt? WIE, der hat sich WIRKLICH umgebracht?" Das ist ja schrecklich! Ich wäre nicht ich, wenn mich morbide und tragische Dinge nicht fesseln würden, also begann ich, mich mit dem armen toten Ian zu beschäftigen. Recherchierte im Internet, sah tausend Fotos und einige Videos, hörte Interviews und verliebte mich Stück für Stück in diesen traurigen und genialen Musiker. Ich werde nicht soweit gehen und wie Chris Crocker mein Kinderzimmer mit Postern tapezieren. Nicht nur, weil es vermutlich schwierig werden würde, Poster von Ian Curtis aufzutreiben und nicht nur, weil ich überhaupt kein Kinderzimmer mehr habe, sondern auch, weil ich das gar nicht verkraften würde. Immer schon wollte ich einen Engländer heiraten, meine Kinder zweisprachig (bzw dreisprachig) aufwachsen lassen… aber es sollte nie sein. Nun habe ich ihn endlich gefunden, meinen englischen Traummann und er ist tot! Da soll noch einmal Jemand behaupten, ich wäre nicht vom Pech verfolgt. Eine Liebe, die nicht sein darf. Und ja, es ist Liebe. Stehe ich doch rein gar nicht auf Männer, die tanzen. Mag ich nicht. Aber wenn mein Ian anfängt, wie aufgezogen mit den Füssen zu trampeln, zu marschieren und dabei seine Arme völlig taktlos und unkontrolliert zu bewegen, wird mir warm ums Herz. Ach wäre ich doch 1979 nicht erst geboren, sondern schon 20 gewesen. Ich wäre Frau Honore geworden und hätte ihn vor seinem schrecklichen Selbstmord gerettet. Ach ich würde so gut neben ihm aussehen... Wir würden in Manchester leben, in diesen häßlichen Arbeiterklassehäusern und ich würde ihm Yorkshire Pudding machen. Und mit ihm Fussball gucken. Aber… geht ja alles nicht. Vielleicht spare ich und kaufe einfach sein Haus in der Manchester Street. Dann kommt er als Geist zu mir und wir haben schmutzigen Sex. Dass das geht, weiß ich seit es den Film „Ghost Spirit" im Fernsehen gab. Alles ist möglich… Ian, ich komme. Und wie ich komme!

20
Apr
2008

(End.) Scheidungs-Clubs.

Ja, wenn man sich trennt, in einem Dorf wie Hamburg, dann kann es schon mal passieren, dass man sich über den Weg läuft. Meistens enden solche Überschneidungen der Abendplanung im totalen Desaster. Und immer ärgert man sich darüber, dass man nicht doch in den anderen Club gegangen ist. Aber wenn man so toll erwachsen ist, dann macht man vorher ab - natürlich nicht per Handschlag, könnte ja auch woanders landen, der Schlag - dass der eine dorthin und die andere hierhin geht. Völlig normal. Dass das aber gar nicht so normal ist, machte Lotta klar: "Wie, Ihr klärt vorher, wer wann wo hin geht? A la 'Schatz, heute ist der Neidklub mir, dafür gehst du nächsten Samstag!" Ja. Genau so wird das gemacht. Und damit nicht genug! Wenn man einen besonders netten Tag erwischt hat bzw. aufgrund eines gewissen Alkoholpegels in einer Love, Peace and Harmony-Stimmung verweilt, schickt man sogar noch eine Sms: "Bin jetzt raus ausm Neidklub. Wenn du willst, kannst du rein." Scheidungs-Clubs. Was kommt als nächstes?

Was ich noch sagen wollte... Nouvelle Vague covert zuviel.

17
Apr
2008

Fettköpfe

Wie lange muss jemand seine Haare nicht gewaschen haben, bis sie einen dicken fetten Fettfleck an der Ubahnscheibe hinterlassen? Und wieso setze ich mich jedes verdammte Mal auf genau diesen Platz? Ich frage mich dann, ob der Mensch nur auf dem Kopf oder auch im Genitalbereich so unrein ist, denn damit hat er ja nun mal dort Platz genommen, wo nun mein sauberer Hintern (verpackt natürlich) verweilt. Geht so ein Schmutz durch eine Leggins Schrägstrich Jeans Schrägstrich Strumpfhose durch? Und denken die Leute, die nach mir eingestiegen sind und mich aufstehen und vermutlich direkt diesen Fettfleck an der Scheibe sehen, dass der von mir kommt? Werden denn jeden Abend oder Morgen von jeder Ubahn die Scheiben gesäubert? Ich meine, ich kann durch so einen SChmierfleck ja nicht mal durchgucken! Und vorbei gucken auch nicht! Meine Augen zoomen automatisch in den Fleck hinein und ich sehe dann, wie ekelhaft das wirklich aussieht. Ranzige Butter mit kleinen ekeligen Haaren...

Ich finde Ubahnfahren ekelig. Ich werde weiterhin nicht dafür bezahlen. Und das werde ich auch nächstes Mal, wenn ich beim Schwarzfahren erwischt werde, ansprechen. "Entschuldigen Sie mal bitte, Herr Kontrolleur! Gucken Sie doch mal, wie das hier aussieht!!! Und dafür soll ich bezahlen?" Im Leben nicht. Und diese dicken Securitytypen, die neuerdings immer in der S-Bahn herumstehen und mit ihrem Handy spielen, Enschuldigung, aber so einer soll mich beschützen? Die können doch nicht mal bis drei zählen geschweige denn, eine Gefahrensituation erkennen. Aber den Knopf von der automatischen Tür drücken, das können die. Aber auf die Idee, dass ich das immer gern selbst erledige, ja dass ich mich da sogar drauf freue (Ah gleich toll Knopf drücken), kommen die Amöben doch gar nicht.


Ach... und es regnet schon wieder. Vielleicht bin ich ja wirklich zu Höherem auserkoren und bin der heimliche Petrus und das Wetter ist abhängig von meiner Laune? Uuuh... wer Sonne will, möge mich erheitern!

So long,

Euer verkackter Sonnenschein

10
Apr
2008

here comes the sun...

Der Eskimo liebt die Sonne. Er freut sich jeden Morgen, wenn er mit dem Eskimofahrrad über den Schnee fährt und die Sonne glitzert. Er weiss, der Frühling kommt bald. Wenn er in seinem Eskimoiglubüro sitzt, wird ihm warm und er kann das Feuer in der Feuerstelle löschen und auch darüber freut er sich. Doch wenn die Sonne nach der Mittagszeit immer weiter wandert, steht sie so ungünstig, dass sie ihn blendet und ihn zum Weinen bringt. Obwohl er die Sonne so sehr liebt, muss er die Eskimojalousien runterlassen, um seine Arbeiten zu erledigen. "Bis Morgen, Sonne!" sagt er winkend und die Sonne strahlt zurück.

Soleil?! - "oui, c’est moi!"

9
Apr
2008

Aha!

Der Vorsitzende des Wal- und Delfinschutzsforums, Herr Jürgen Ortmüller, behauptet: "Flocke wird zeitlebens keinen Sex haben. Autoagressives, antisoziales und autistisches Verhalten werden Flockes Leben prägen."

Aber woher weiß jemand, der sich mit Walen und Delfinen beschäftigt, solche Dinge über Eisbären? Die ticken doch nicht alle gleich?!

Wenn der Eskimotürke das wüsste, würde er sagen: "Du bist Flocke!"

bin ich aber nicht.



(Du Arschloch.)
php
logo

Frau Settergren sagt...

Archiv

August 2025
Mo
Di
Mi
Do
Fr
Sa
So
 
 
 
 
 1 
 2 
 3 
 4 
 5 
 6 
 7 
 8 
 9 
10
11
12
13
14
15
16
17
18
19
20
21
22
23
24
25
26
27
28
29
30
31
 
 
 

Besucheranzahl

Aktuelle Beiträge

Frau Settergrens Video...
Das Leben - und wie ich es zu meinem machte. Jetzt...
Frau Settergren - 15. Mai, 09:25
Über falsche Bestellungen...
Bei meiner Bestellung sagte ich extra “Ohne Champignons...
Frau Settergren - 6. Sep, 16:32
Das ist das Traurigste...
Das ist das Traurigste und Nachhallendste, was ich...
romeomikezulu - 24. Aug, 10:07
Unser letzter Tag.
Nasses Haar, das im Gesicht kitzelt Meine Nase in deinem...
Frau Settergren - 22. Aug, 15:51
Was für eine traurige...
Was für eine traurige Geschichte. Und wie merkwürdig...
romeomikezulu - 26. Jul, 22:54

Mein Lesestoff


Jonathan Franzen
Die Korrekturen


Fernanda Eberstadt
Liebeswut


Musikliste


Joy Division
The Best of



Cocorosie, Coco Rosie
La Maison de Mon Reve


Radio Musik
Profil
Abmelden
Weblog abonnieren

kostenloser Counter